Sind Sie mit Ihren Online-Verkaufszahlen unzufrieden? Das könnte an Ihrer E-Commerce-Website liegen. Hier stellen wir Ihnen vier häufige Website-Fehler vor, die Ihre Zahlen negativ beeinflussen. 

  1. Sie kommunizieren keine klare, überzeugende Botschaft

 Falls auf Ihrer Website nicht deutlich wird, was Sie anbieten und warum Ihre Besucher bei Ihnen und nicht bei Ihren Konkurrenten kaufen sollten, dann ist es an der Zeit, etwas zu ändern. Um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu wecken, müssen Sie sie bereits auf der Startseite mit einer kurzen, aber überzeugenden Botschaft fesseln, die deutlich hervorhebt, wie Ihr Unternehmen ihnen helfen kann. Dabei kommt es nicht nur auf eine knappe, überzeugende Sprache an. Sie können auch sorgfältig ausgewählte Abbildungen einsetzen, die Ihre Produkte darstellen und Ihre Markenbotschaft unterstreichen. 

  1. Ihr Bezahlvorgang ist nicht benutzerfreundlich

 Eine der größten Hürden für Online-Einkäufe ist ein komplizierter oder unklarer Bezahlvorgang. Um zu verhindern, dass gefüllte Warenkörbe zurückgelassen werden, sollten Sie alle möglichen Ablenkungen in diesem Bereich Ihrer Website reduzieren. Sie können den Abschluss des Bestellvorgangs außerdem schneller und einfacher gestalten, indem Sie ein System zur Adressvalidierung integrieren. Dank derartiger Lösungen werden die Lieferdaten Ihrer Kunden automatisch, schnell und korrekt ausgefüllt und Kaufvorgänge  einfach und stressfrei erfolgreich durchgeführt. 

  1. Ihre Website ist nicht für mobile Geräte optimiert

Laut Webanalyse-Unternehmen StatCounter übertraf die Internetnutzung über mobile Geräte und Tablets im Oktober 2016 erstmalig die Nutzung über Desktop-Computer. Die wachsende Zahl an Verbrauchern, die mobile Geräte nutzt, macht es jetzt wichtiger denn je, Ihren Online-Store für diese Geräte zu optimieren und sicherzustellen, dass Design, Aufbau und Seitengeschwindigkeit Ihrer Website die Anforderungen der mobilen Geräte erfüllen. Dazu gehört beispielsweise, Flash-Plugins sowie Pop-Ups zu vermeiden, die sich auf Smartphones und Tablets meist nur schwierig schließen lassen. 

  1. Sie erwecken keinen vertrauenswürdigen Eindruck

 Der Verbraucher will beim Online-Einkauf sicher sein, dass er es mit einem seriösen Unternehmen zu tun hat. Glücklicherweise gibt es einige recht einfache Schritte, mit denen Sie das Vertrauen Ihrer Besucher wecken können. Hilfreich ist beispielsweise die Integration von Kundenmeinungen und -empfehlungen, aber genauso wichtig ist es, die Sicherheitsfunktionen Ihres Bezahlvorgangs anzugeben.

Wenn Sie sich mit der Psychologie des Online-Shoppings vertraut machen und selbst die kleinsten Details auf Ihrer Website beachten, können Sie Ihre Verkaufszahlen deutlich steigern.